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Eine wunderbare Möglichkeit, um die körperliche Gesundheit und das Wohlbefinden zu verbessern

Diese Therapie ist eine sehr angenehme und äußerst effektive Heilbehandlung. Muskeln entspannen sich im warmen Wasser, die Gelenke werden entlastet, dieses führt zu einer höheren Beweglichkeit. Außerdem fördert Wasser die Durchblutung und regt den Stoffwechsel an.

Die Vorteile einer individuellen Anpassung und Betreuung im Bewegungsbad

Bewegungsbäder können auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst werden. Um sicherzustellen, dass jede Übung korrekt ausgeführt wird und jeder Fortschritt kontinuierlich überwacht wird, sollte ein erfahrenes Team die Teilnehmer bei jeder Einheit  begleiten.

Nicht nur die körperlichen Vorteile in einem Bewegungsbad, sondern auch der psychische Aspekt der Genesung wird gefördert, durch die sozialen Kontakte, die man zu anderen Menschen knüpfen kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen.

Diese Therapie ist ein Versuch wert, da es eine wunderbare Möglichkeit darstellt, um die körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern, ob als eigenständiges Angebot oder ergänzend zu einer Physiotherapie.

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Die Lasertherapie ist eine hochwirksame Alternative zur medikamentösen Behandlung

Sie ist eine gezielte Behandlung, die Schmerzpunkte im Gewebe direkt anspricht. Durch energiereiches Licht kann man eine hohe Menge an Licht in das Gewebe einbringen, was die Heilung anregt. 20 Jahre wurde diese Behandlung klinisch erprobt und wurde bei Behandlung von verschiedenen Beschwerden als wirksam erwiesen.

Unsere qualifizierten Physiotherapeuten können Ihnen mit dieser Lasertherapie bei verschiedenen Beschwerden helfen:

• Schmerzen im unteren Rückenbereich
• Schulterbeschwerden
• laterale Epicondylitis
• Ischialgie
• chronische Nackenschmerzen
• Karpaltunnelsyndrom
• Kniegelenkarthrose
• schmerzhafte Muskelverspannungen
• Muskelriss und Distorsion den Sprunggelenks
• Muskelzerrungen

Um Schmerzen und Beschwerden zu lindern, bieten wir diese Möglichkeit an, bei der die Therapie für den Patienten meist schmerzfrei verläuft. Die Behandlung wird individuell auf die Beschwerden und die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt.

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Die Bobath-Therapie ist eine effektive Behandlungsmethode für neurologische Erkrankungen und Verletzungen

Die Bobath-Therapie, auch als Neuro-Entwicklungs-Therapie (NDT) bekannt, ist eine Methode in der Physiotherapie, die gezielt auf die motorischen Funktionen von Patienten mit neurologischen Störungen hinarbeitet. Sie wird weltweit angewendet und wurde in den 1940 Jahren  von Berta Bobath und ihrem Mann Karel Bobath entwickelt.

Das Nervensystem ist nicht in der Lage sensorische und motorische Informationen zu verarbeiten und zu integrieren, infolge dessen führt man diese Therapie aus, um die Koordination und die Bewegungskontrolle zu verbessern. Patienten mit  neurologischen Erkrankungen, wie Parkinson, Schlaganfall oder Multiple Sklerose erhalten hier die Möglichkeit, ihre Bewegungsfähigkeit zu verbessern.

Bobath-Therapie: Gezielte Übungen und umfassende Behandlung zur Verbesserung der Selbstständigkeit bei neurologischen Erkrankungen

Die Bobath-Therapie enthält Übungen, die entsprechend auf den jeweiligen Patienten abgestimmt sind. Dabei wird die Beweglichkeit, die Kraft und die Koordination verbessert. Der Therapeut setzt gezielt manuelle Techniken ein, um bei dem Patienten die Bewegungsabläufe und die Körperhaltungen zu beeinflussen. Die Therapie beinhaltet auch das Einbeziehen von Alltagsaktivitäten, um die Selbstständigkeit des Patienten zu verbessern. 

Ganz wichtig ist, dass eine umfassende Behandlung gewährleistet, dass die Therapeuten eng mit Logopäde, Ergotherapeuten und Psyschologen zusammenarbeitet.

Bei Menschen mit neurologischen Erkrankungen, trägt die Bobath-Therapie dazu bei, ihre Selbständigkeit, ihre motorischen Fähigkeiten und ihre Teilnahme am täglichen Leben zu steigern.

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CMD ist eine Erkrankung, die durch Schmerzen und Funktionsstörungen im Kiefergelenk und im umgebenden Gewebe gekennzeichnet ist.

Die Physiotherapie kann helfen, die Verspannungen und Verklebungen im Kieferbereich zu lösen und die Beweglichkeit des Kiefers zu verbessern.

Im Rahmen der physiotherapeutischen Heilbehandlung kann eine Kombination aus verschiedenen Physiotechniken eingesetzt werden, die auf die individuellen Wünschen des Patienten abgestimmt sind. Dazu gehören unter anderem:

• Manuelle Therapie:
  Durch gezielte Griff- und Mobilisationstechniken kann die Physiotherapie die Beweglichkeit des Kiefers und die Durchblutung im Kieferbereich verbessern.
• Myofasziale Triggerpunkttherapie:
  Diese Technik strebt an, verspannte und verhärtete Muskelpartien zu lösen, um Schmerzen und Einschränkungen zu reduzieren.
• Aktive Übungen:
  Durch spezielle Übungen kann die Physiotherapie die Muskulatur im Kieferbereich kräftigen und gleichzeitig dehnen, um die Belastbarkeit des Kiefergelenks zu erhöhen.
• Entspannungsübungen:
  Diese Übungen zielen darauf ab, Stress abzubauen und Entspannung im Kieferbereich zu fördern, um das Zähneknirschen und -pressen zu reduzieren.

  Bitte fragen Sie uns!

Die Physiotherapie bei CMD als alleinige Behandlungsoption kann in der Regel in drei Phasen unterteilt werden:

• Akute Schmerzphase:
  In dieser Phase steht die Schmerzlinderung im Vordergrund. Hierbei kann die Physiotherapie mit speziellen Massagetechniken und manueller Therapie gut unterstützen.
• Funktionsphase:
  In dieser Phase wird die Beweglichkeit des Kiefers verbessert und die Muskulatur im Kieferbereich gekräftigt. Aktive Übungen und gezielte Mobilisationstechniken können hierbei helfen.
• Erhaltungsphase:
  In dieser Phase steht die Erhaltung der erzielten Ergebnisse im Vordergrund. Hierbei werden die Patienten angeleitet, selbstständig Übungen durchzuführen, um die Belastbarkeit des Kiefergelenks aufrechtzuerhalten.

Die Physiotherapie bei CMD als alleinige Behandlungsoption erfordert in der Regel eine regelmäßige Behandlung und aktive Mitarbeit des Patienten. Je nach Schwere der Erkrankung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten kann die Therapie mehrere Wochen bis Monate dauern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Physiotherapie bei CMD als alleinige Behandlungsoption nur bei leichten bis mittelschweren Fällen empfohlen wird. Bei schwerwiegenden Funktionsstörungen des Kiefergelenks kann eine Kombination aus verschiedenen Therapieansätzen wie Veränderungen des Lebensstils, Medikamenten oder sogar chirurgischen Eingriffen notwendig sein. Die Physiotherapie kann jedoch auch in Kombination mit anderen Therapieansätzen wie Zahnschienen oder medikamentösen Behandlungen eingesetzt werden, um die Wirksamkeit der Therapie zu erhöhen. 

Daher sollte immer eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Physiotherapeuten und dem Zahnarzt oder Kieferorthopäden bestehen, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Physiotherapie bei CMD als alleinige Behandlungsoption bei leichten bis mittelschweren Fällen empfohlen werden kann. Eine regelmäßige Behandlung und aktive Mitarbeit des Patienten sind dabei entscheidend für den Therapieerfolg. In schwerwiegenden Fällen kann eine Kombination aus verschiedenen Therapieansätzen notwendig sein, um eine erfolgreiche Behandlung zu gewährleisten. Daher ist es wichtig, eine individuelle Therapieplanung durch einen erfahrenen Physiotherapeuten in Zusammenarbeit mit einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden vornehmen zu lassen.

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Verbesserun der Beweglichkeit und Funktionalität der Nervenbahnen

Die Nervenmobilisation nach Butler ist eine spezielle Form der manuellen Therapie, die darauf gerichtet ist, die Beweglichkeit und Funktionalität der Nervenbahnen zu verbessern. Die Technik wurde von dem australischen Physiotherapeuten Michael Shacklock entwickelt und wird auch als "neurodynamische Technik" bezeichnet.

Nervenbahnen in Spannung bringen

Bei der Nervenmobilisation nach Butler werden Nervenbahnen durch gewisse Positionen und Bewegungen des betroffenen Gelenks, des Muskels oder eines Nervs selbst in eine bestimmte Spannung gebracht. Diese gewisse Spannung wird langsam erhöht, um den Nerv sanft zu dehnen und seine Beweglichkeit zu verbessern. Durch diese Technik kann unser Physiotherapeut in der Bit-Reha Schmerzen, Taubheit oder Kribbeln, die durch Nervenkompression oder -irritation verursacht werden, lindern.

Bei Bandscheibenvorfall bis zum Tennisarm

Die Nervenmobilisation nach Butler wird gerne bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt, wie z.B. Bandscheibenvorfall, Ischias, Karpaltunnelsyndrom und Tennisellenbogen. Die Technik kann auch bei chronischen Schmerzen und neuropathischen Störungen wie diabetischer Neuropathie und Fibromyalgie helfen.

Wie bei allen manuellen Therapien ist es wichtig, dass eine Nervenmobilisation nach Butler von unseren erfahrenen und qualifizierten Physiotherapeuten durchgeführt werden. Unsere geschulten Physiotherapeuten werden die individuelle Situation des Patienten berücksichtigen und die Techniken entsprechend anpassen, um eine sichere und wirksame Behandlung zu gewährleisten. Fragen Sie uns!

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Sportphysiotherapie von Privat- bis zum Profibereich

Die Sportphysiotherapie wird als ein Teilbereich der Physiotherapie beschrieben, der dazu beitragen kann, die nationalen, zukunftsorientierten Gesundheitsziele zu fördern und den wachsenden politischen Fokus auf die Förderung der Gesundheit durch körperliche Aktivität zu unterstützen.

Im Breitensport arbeiten Sportphysiotherapeuten mit Sportlern jeden Alters und Leistungsstands, entweder einzeln oder in Gruppen. Sie behandeln akute Verletzungen, die bei sportlichen Aktivitäten auftreten, und helfen bei der Genesung von solchen Verletzungen.

Im Leistungssport müssen Sportphysiotherapeuten über zusätzliche Fähigkeiten verfügen, um Athleten durch spezielle Bewegungsanalysen und gezielte Trainingsprogramme vor Verletzungen zu schützen. Sie betreuen zunehmend auch international tätige Sportler, die an globalen Wettkämpfen teilnehmen oder trainieren.

  Fragen Sie uns dazu!

Wir haben dazu speziell ausgebildete Therapeuten

Es ist noch wichtig zu erwähnen, dass wir in der Bit-Reha Sportphysiotherapie gut ausgebildete Physiotherapeuten haben, die über ein umfangreiches Wissen und spezialisierte Fähigkeiten verfügen. Durch eine qualitativ hochwertige Ausbildung und ständige Fortbildungen sind sie in der Lage, Athleten auf professionelle Weise zu behandeln und sehr gut zu betreuen.

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Die McKenzie-Methode ist eine spezifische Form der Physiotherapie, die auf der Idee basiert, dass Bewegung und Positionierung des Körpers helfen können, Schmerzen im Rücken und Nacken zu lindern.

Die Methode ist auch als "Mechanische Diagnose und Therapie" bekannt.  Der Schmerzbereich und die Ursache wird bestimmt und dann nutzt der Therapeut eine Kombination aus Positionswechseln und Bewegungstests, um die Beweglichkeit des Patienten zu verbessern und um den Schmerz zu lindern.

Ein wichtiger Aspekt ist aktive Beteiligung an der Genesung. Um die Ergebnisse der Therapie aufrecht zu erhalten und zu unterstützen, bekommt der Patient die Aufgabe, bestimmte Bewegungen und Übungen zu Hause durchzuführen.

Diese Methode wird weltweit angewendet und hat sich bei der Behandlung von Rücken- und Nackenschmerzen als sehr wirksam erwiesen. 

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Kinesio-Taping ist eine Therapiemethode, wobei ein elastisches Tape auf die Haut aufgeklebt wird, um Muskeln und Gelenke zu unterstützen und zu stabilisieren.

Das Tape besteht aus speziellen Baumwollmaterialien, das atmungsaktiv und dehnbar ist. Man klebt es mit verschiedenen Techniken auf die betroffene Stelle auf und kann so beispielsweise Schmerzen lindern, die Durchblutung fördern und die Beweglichkeit verbessern. 

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Das Kinesio-Taping kann bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden:

• Rückenschmerzen
• Muskelverletzungen
• Gelenkschmerzen
• zur Unterstützung bei sportlichen Aktivitäten

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Das ReWalk ist ein robotisches Exoskelett, das entwickelt wurde, speziell für Menschen mit Querschnittlähmungen und hilft diesen, aufrecht zu gehen und sich fortzubewegen.

Es besteht aus einem Rahmen, der am Körper des Patienten befestigt wird und mit Elektromotoren und Sensoren die Bewegungen erkennen und steuern kann. Das ReWalk ermöglicht es, die Beine zu bewegen und Schritte zu machen, weil es die Bewegungen des Oberkörpers und der Arme erkennen und diese in Schritte umwandeln kann.

Das Exoskelett funktioniert auf verschiedenen Oberflächen und in verschiedenen Umgebungen und ist ebenso in der Lage, im Innen- als auch im Außenbereich eingesetzt zu werden und verschiedene Geländearten, wie unebene Oberflächen oder Treppen zu bewältigen.

Von vielen Benutzern dieses Gerätes wird es als lebensverändernde Technik angesehen, da sie damit die Möglichkeit haben, unabhängig zu sein und ihre Mobilität zu verbessern und ein aktiveres Leben zu führen.

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Die Fußreflexzonentherapie ist eine Form der alternativen Medizin, die darauf abzielt, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Diese Therapie basiert darauf, dass der Fuss in bestimmte Zonen unterteilt werden kann, die bestimmten Organen, Körperteilen und Systemen entsprechen.

Ein Therapeut führt diese  mit den Fingern oder speziellen Werkzeugen durch, indem er bestimmte Druckpunkte an den Füßen des Patienten stimuliert. Es soll dabei unterstützen, in den entsprechenden Systemen und Organen Blockaden zu lösen und den Energiefluss, also die Duchblutung im Körper zu verbessern.

Wie bei jeder alternativen Therapie, sollte man vor einer solchen Anwendung den Arzt konsultieren und sicherstellen, ob diese geeignet für sie ist. 

Es gibt viele Hinweise darauf, dass die Fußrelexzonentherapie, insbesondere bei Linderung von Schmerzen und Stress, ihre Wirkung gezeigt hat.

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Dieses Angebot bezieht sich auf die Fitness-und Wellnessaktivitäten durch den Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter

Solche Aktivitäten können entweder in der  Firma direkt angeboten werden oder über einen Partnervertrag, mit einem in der Nähe liegenden Fitnessstudio, oder anderen Anbietern organisiert werden.

Das Ziel einer solchen Firmenfitness ist es, das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern. Sie erhalten Zugang zur körperlichen Fitness. Diese Programme können dazu beitragen, den Stress der Mitarbeiter zu reduzieren, die Produktivität und die Motivation zu steigern und sogar die Krankheitsrate zu senken.

Was kann man anbieten?

• Fitnesskurse
• Massagen
• Fitnessanreize (Rabatte auf Mitgliedschaften in Fitnessstudios)

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Dieser Begriff wird im Zusammenhang mit Gesundheitsprogrammen und Fitnessstudios verwendet.

Der Begriff "Medical Fitness" bezieht sich auf die körperliche Gesundheit und die Fitness einer Person, der es ihr ermöglicht, Aktivitäten ohne Schmerzen und Einschränkungen auszuführen. Ebenso auf die Fähigkeiten der Personen, körperlich aktiv zu sein, ohne dabei Wohlbefinden und Gesundheit zu beeinträchtigen.

In diesen Programmen werden individuelle Fitnesspläne erstellt, die auf den körperlichen Bedürfnissen basieren. Dabei ist das Ziel, eine höhere körperliche Fitness zu erreichen.

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Isokinetik bezieht sich auf eine Art von physiotherapeutischem Training, bei dem ein Gerät verwendet wird, um die Muskelaktivität durch die Kontrolle der Geschwindigkeit und des Widerstands einer Bewegung zu messen und zu verbessern.

Das spezielle Gerät wird als Isokinetik-Dynamometer bezeichnet. Der Patient wird an das Gerät angeschlossen und muss eine Bewegung ausführen, zum Beispiel eine Beugung des Arms. Es misst die Kraft, dieser Bewegung, die der Patient ausübt, das Gerät passt den Widerstand entsprechend an, um sicher zu gehen, dass der Patient gleichmäßige Belastung auf seine Muskeln ausübt und das während der ganzen Übung.

Diese Methode wird oft bei einer Rehabilitation von Sportverletzungen eingesetzt. Die Muskelleistung wird gemessen und verbessert, bietet aber dem Patienten die Möglichkeit, sich gleichzeitig zu schonen. Es kann ebenfalls bei orthopädischen Verletzungen und bei neurologischen Erkrankungen angewendet werden, um die Kontrolle und die Kraft von betroffenen Gliedmaßen zu steigern.

Dieses Gerät ist sehr wichtig in der Physiotherapie, da es die Möglichkeit bietet, Muskelfunktionen messen und verbessern zu können, während gleichzeitig der Patient vor Verletzungen und Überanstrengungen geschützt wird.

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Diese Therapie besteht aus verschiedenen manuellen Techniken, die spezifisch Muskelspannungen reduzieren, die Durchblutung verbessern und die Beweglichkeit der Gelenke erhöhen.

Der Patient wird sorgfältig untersucht, um die Ursache seiner Beschwerden zu ermitteln. Erst dann wird die geeignete Massagetechnik ausgewählt. Dazu gehören Kneten, Reiben, Streichen oder Klopfen.

Sie kann bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden, wie zum Beispiel bei Verspannungen, Rückenschmerzen, Gelenkproblemen oder Muskelschmerzen, sowie bei der Rehabilitation nach Verletzungen oder nach Operationen.

Je nach dem wie schlimm die Beschwerden sind oder der Bedarf ist, dauert die Behandlung zwischen 20 und 60 Minuten. Wenn man die Therapie regelmäßig anwendet, können die Schmerzen und Verspannungen gelindert und die Beweglichkeit verbessert werden.

  Einen Schritt zurück   Hier finden Sie unsere aktuellen Massage-Angebote

Diese Therapie wird angewandt, um die Muskelkraft, Ausdauer und Kontrolle des Patienten zu verbessern.

Sie wird oft als Rehabilitation nach Verletzungen, Schlaganfällen oder neurologischen Erkrankungen eingesetzt. PNF beruht auf dem Verständnis des menschlichen Nervensystems und wie es sich mit den Muskeln austauscht.

Bewegungen werden aktiviert, indem sie propriozeptive (sensorische) Informationen an das Nervensystem senden, die die Muskelaktivität beeinflussen. Es gibt ein Vielzahl von Techniken, die einschließlich bei Widerstandsbewegungen, Dehnungen und Verkrampfungen verwenden werden, um die motorische Kontrolle zu verbessern und die Rehabilitation zu beschleunigen.

Es gibt drei Haupttechniken, die bei PNF verwendet werden:

• die diagonale Verfahren (D1 und D2)
  D1 Techniken spezialisieren sich auf die Verbesserung der Rumpfkontrolle und der Stabilisierung des Beckens.
  D2 Techniken fokusieren sich hingegen auf die Aufbesserung der Arm-und Beinkoordination und zur Förderung von Beweglichkeit und Flexibilität.  

• die konzentrische Widerstandsbewegung (CR)
  Hier wird gezielt die Muskulatur gestärkt. Der Muskel wird aktiv zusammengezogen, während er im äußeren einen Widerstand hat, zum Beispiel  Gewichte oder elastische Bänder und dagegen arbeitet. Dabei wird die Muskelkraft aufgebaut und gestrafft. Man wendet sie an bei Muskel-und Gelenkschmerzen, Muskelatrophie oder nach Verletzungen oder Operationen. Die Durchblutung wird gefördert, der Stoffwechsel angeregt, was zu eine Verbesserung der Muskelfunktion kommt. Die Übungen sollten langsam und kontrolliert ausgeführt werden, um die Muskeln gezielt zu belasten und auch um Verletzungen zu vermeiden. Aber diese Bewegung ist nicht für jeden Patienten geeignet. Bei akuten Verletzungen oder Entzündungen, sowie bei bestimmten Erkrankungen sollte die Übung nur unter einer Aufsich eines Physiotherapeuten durchgeführt werden.

• die Exzentrische Widerstandsbewegung (ER)
  Das ist eine Übungsform , mit einem äußeren Widerstand, bei der Muskeln aktiv gedehnt  und verlängert werden. Sie wird angewandt, um die Muskelkraft und Muskeldehnung zu verbessern. Man kann sie sehr gut bei Achillessehnenverletzungen oder Patellasehnenverletzungen einsetzen. Regeneration und Heilung werden gefördert. Auch hier sollte die Übung unter Aufsicht eines Physiotherapeuten durchgeführt werden mit langsamen, kontrollierten Bewegungen, um Verletzungen zu vermeiden. Es wird empfohlen mit einer geringen Belastung zu beginnen und allmählich zu steigern um sich eine effektive Rehabilitation zu gewährleisten.

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Diese Sportart ist spezialisiert für Menschen, die wegen einer Verletzung, Erkrankung oder Behinderung in ihren körperlichen Funktionen eingeschränkt sind.

Sie wird von qualifizierten Übungsleitern und Therapeuten in Gruppen bis maximal 15 Personen geführt, meist als Teil einer medizinischen Rehabilitation um die Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination zu verbessern und betroffenen Personen körperliche Gesundheit und Lebensqualität zurück zu bringen.

Diese Übungen werden individuell nach Bewegungen, nach Bedürfnissen und Fähigkeiten abgestimmt. Beispielsweise nach einer Operation, bei chronischen Schmerzen, bei Rückenproblemen, auch bei neurologischen Erkrankungen, wie Parkinson, nach einem Schlaganfall, bei Diabetes oder bei Krebserkrankungen.

Fragen Sie uns nach Reha-Sport.

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Reha-Sport Kalender

Ein Physiotherapeut kommt zu einem Patienten nach Hause, um seine Dienstleistungen einer therapeutischen Behandlung anzubieten.

Dieser Service ist insbesondere für Patienten, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes nicht in der Lage sind, die Praxis aufzusuchen, weil sie körperlich eingeschränkt sind oder Mobilitätsprobleme haben.

In der häuslichen Umgebung wird dann die Behandlung gemacht, die erforderlich ist. Die Therapie kann Massagen, Dehnungsübungen, Mobilisationen und Stärkungen von Muskeln oder andere therapeutische Inhalte umfassen.

Um langfristige Ergebnisse zu erzielen, wird er den Patienten beraten, wie er seine Gesundheit und seine körperliche Aktivtät verbessern kann. Auch hier versucht er auf die Bedürfnisse und gezielt auf seine individuellen Anforderungen einzugehen. In der Regel wird der Hausbesuch von einer Krankenkasse oder einer privaten Krankenversicherung abgedeckt.

  Einen Schritt zurück    Buchen Sie jetzt oder fragen Sie uns!

Eine manuelle Therapie wird von einem speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt. Es werden manuelle Techniken angewendet, wie Massage, Mobilisation und Manipulation von Gelenken und Geweben, um Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und die Funktion des Körpers zu optimieren.

Solch eine Therapie wird immer individuell auf den Patienten und seine Beschwerden abgestimmt. Bei physiotherapeutischen Maßnahmen wird sie in der Regel  in Kombinationen mit eingesetzt, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Eingesetzt wird sie bei nahezu allen Beschwerden der Wirbelsäule, Muskulatur und Gelenken.

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Mit Strom Schmerzen lindern

Bei dieser Therapie wird elektrischer Strom verwendet, um Schmerzen zu lindern, Muskelkrämpfe zu reduzieren, die Durchblutung zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren. Man kann Sie auch zur Behandlung von neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall und Parkinson anwenden. Dabei wird elektrischer Strom durch die betroffenen Körperteile geleitet. Nur qualifizierte Fachkräfte können diese Therapie durchführen, damit Verletzungen und Komplikationen vermieden werden.

Es gibt verschiedene Arten von Elektrotherapie:

• Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
• Interferenzstromtherpie (IFT)
• Hochfrequenzstromtherapie (HF)
• Galvanistion und neuromuskuläre elektrische Stimulation (NMES)

  Sie möchten gerne Anrufen?   Sie haben dazu noch Fragen?

Die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS): 

Hier werden kleine elektrische Impulse auf die betroffene Stelle auf der Haut abgegeben. Diese Impulse können Schmerzen lindern, indem die Nervenaktivität blockiert wird und Endorphine freigesetzt werden. Das sind die körpereigenen Schmerzmittel.

Die Interferenzstromtherapie (IFT)

Diese Therapie nutzt zwei Stromquellen mit unterschiedlichen Frequenzen. Sie werden durch den Körper geleitet und kreuzen sich and der Stelle, an der der lokalisierte Schmerz ist. Es erzeugt eine zusätzliche Stromquelle an den kreuzenden Wellen und lindert somit Schmerzen und kann die Durchblutung erhöhen.

Die Hochfrequenzstromtherapie (HF):

Eine Therapie, die bei Schmerzen und Muskelkrämpfen helfen kann. Sie nutzt ein elektrisches Feld, um Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu erhöhen.

Galvanisationtherapie:

Bei dieser Therapieform wird ein Gleichstrom auf der Haut an die betroffenen Stellen abgegeben. Es kann helfen, bei der Behandlung von Schmerzen, Ödemen und Entzündungen.

Neuromuskuläre  elektrische Stimulation (NMES):

Dies wird verwendet, um Muskeln zu stimulieren, zu aktivieren und hilft bei der Wiederherstellung der Muskelfunktionen nach Verletzungen oder Operationen.

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• Atemtherapie (ATG)
• Beckenbodengymnastik
• Brügger
• dynamische Wirbelsäulengymnastik
• funktionelle Verbände
• Fußreflexzonentherapie (FRZT)
• Hausbesuche
• klassische Massagetherapie (KMT)
• McKenzie
• Nervenmobilisation
• Rückbildungsgymnastik
• Skoliosetherapie nach Lehnert - Schroth
• Sportphysiotherapie
• Kinesio Taping
• Reha Sport

Zusätzlich zu diesen Therapieformen bieten wir auch Präventionskurse an, wie z.B. Rückenschule, Pilates oder Yoga. Diese Kurse helfen den Patienten, ihre körperliche Fitness zu verbessern und Verletzungen vorzubeugen. Fragen Sie uns!

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Die von Professor Vojta durchgeführten Beobachtungen und Beurteilungen der Bewegungsmuster in der Spontanbewegung sowie bei den Lagereaktionen eines Säuglings und die Beurteilung in der Dynamik der Entwicklung der primären Reflexe bilden eine einzigartige Form der Frühdiagnostik von Haltungs- und Bewegungsstörungen im Säuglingsalter.

Die Frühdiagnostik nach Vojta wird heutzutage angewandt, um frühzeitig motorische Fehlentwicklungen zu erkennen und ein Kind möglichst früh (innerhalb der ersten 6 Lebensmonate) einer geeigneten Therapie zuführen zu können, da eine rechtzeitige Behandlung der Manifestation „falscher Bewegungsabläufe“ entgegenwirkt und die besten Heilungschancen gewährleistet.

  telefonisch einen Termin vereinbaren?

Der Unterschied zu anderen Physiotherapie-Techniken und - Methoden

Bei der Vojta-Therapie werden nicht Bewegungsfunktionen wie Greifen, Umdrehen vom Rücken auf den Bauch oder Gehen geübt. Vielmehr vermittelt die therapeutische Aktivierung der Reflexlokomotion einen Zugriff über das Zentralnervensystem auf die für eine bestimmte Bewegung oder Handlung notwendigen, einzelnen Bewegungsmuster.

Nach der Vojta-Therapie sind diese Teilmuster dem Patienten spontan verfügbarer. Durch regelmäßige Wiederholung der im Gehirn gespeicherten Normalbewegung wird vermieden, Ausweichbewegungen zu trainieren. Diese wären in jedem Fall nur ein Ersatz für die eigentliche doch gewünschte Normalbewegung.

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• Laser
• Massage
• Bewegungsbad
• Bindegewebsmassage (BGM)
• Elektrotherapie
• Fango / Naturmoor
• Heißluftgerät / Heiße Rolle
• Kältetherapie (Eis)
• med. Bäder
• Schlingentisch
• T.e.n.s
• Ultraschall

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Wie funktioniert die Elektrotherapie?

Elektrotherapie oder Elektromedizin ist die Bezeichnung für therapeutische Anwendungen von elektrischem Strom in der Medizin und in der physikalischen Therapie. Für einige der Verfahren werden synonym auch die Begriffe Reizstrom­therapie oder Feinstromtherapie benutzt.

Gemeinsam ist diesen Verfahren, dass während der Anwendung Gleich- oder Wechselströme den Körper oder Körperteile durchfließen. Die entsprechenden Spannungen werden entweder über mit der Hautoberfläche leitend verbundene Elektroden zugeführt oder über Elektroden in einem Wasserbad. Bei Anwendungen von Implantaten zur funktionellen Elektrostimulation sind die stromabgebenden Elektroden dagegen im Gewebe. Eine Sonderstellung nehmen Verfahren ein, bei denen durch Magnetfelder im Körperinneren elektrische Wechselspannungen nach dem Induktionsgesetz erzeugt werden (transkranielle Magnetstimulation, pulsierende Signaltherapie usw.). (Quelle: Wikipedia)

Was passiert im Schlingentisch?

Der Schlingentisch wird in der Physiotherapie als Therapiehilfsmittel benutzt, um die betroffenen, schmerzhaften oder auch unbeweglichen Gliedmaßen zu behandeln.

Die bauliche Ausführung besteht aus einem circa zwei Meter hohen, genau so langen und einen Meter breiten, stabilen Stahlrahmengestell, der das Aussehen eines überdimensionierten Tisches hat. Spezialausführungen können auch umgedreht von der Decke hängend befestigt sein. Auf diesem Rahmen ist meist ein Drahtgitter verschweißt. In das Gitter werden Seile oder Schnüre mit daran befestigten „Schlingen“ (genauer: offene Schlaufen, breite Gurte, Bänder, Manschetten etc.), sowie auch einfache Flaschenzüge, oder einzelne Rollen variabel mit Karabinerhaken eingehängt, verknotet oder anderweitig befestigt. Die fachliche Bezeichnung hierfür nennt sich „Schlingenbesteck“.

Der Patient befindet sich auf einer Liege darunter und kann so an den betroffenen Körperabschnitten oder auch komplett hochgezogen werden. Die einzelnen Anwendungen sind jedoch abhängig von der Diagnose und der therapeutischer Zielsetzung.

Der Schlingentisch ist somit für bestimmte orthopädische Diagnosen ein unverzichtbarer Bestandteil der physiotherapeutischen Behandlung. (Quelle: Wikipedia)

Anwendungsbeispiele:

• Extension (Medizin) und Flexion (Medizin) der Gelenke
• Arthrose des Hüftgelenkes, kann mit Hilfe des Schlingentisches wesentlich gelenkschonender und damit effektiver behandelt werden
• Wirbelsäulenbeschwerden, auch unter bestehendem Übergewicht, können mit diesem Hilfsmittel dem Patienten zu einer größtmöglichen Entlastung und Entspannungsfähigkeit verhelfen

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• Mamma-CA
• Schulterbehandlung
• Kiefergelenk
• Kniegelenk

Der Kreuzbandriss beim Sport

Von einem Kreuzbandriss, auch Kreuzbandruptur genannt, spricht man bei einem unvollständigen (partiellen) oder vollständigen (kompletten) Riss (Ruptur) eines oder beider Kreuzbänder. In den meisten Fällen ist das vordere Kreuzband (Ligamentum cruciatum anterius) betroffen. Die Ursache für einen Kreuzbandriss ist das Überschreiten der Reißfestigkeit des Bandes.

Kreuzbandrisse entstehen meist ohne Fremdeinwirkung durch plötzliche Richtungswechsel beim Laufen oder Springen. Sie sind die häufigsten klinisch relevanten Verletzungen im Bereich des Kniegelenks.

Kreuzbandrisse können anhand ihrer Symptome, der Beschreibung des Verletzungsvorgangs und mit Hilfe einfacher tastender (palpatorischer) Untersuchungen relativ sicher diagnostiziert werden. Magnetresonanztomographie und Arthroskopie können die Diagnosestellung weiter absichern. Unbehandelte Kreuzbandrupturen können zu schweren degenerativen Schäden im Knie führen. Die Therapie kann sowohl konservativ als auch chirurgisch (minimalinvasiv mittels Arthroskopie) erfolgen. Welche Therapie wann und in welcher Variante ausgeführt wird, ist Gegenstand kontroverser Diskussionen. Unbestritten ist dagegen, dass derzeit keine Therapieform qualitativ den ursprünglichen Zustand eines unverletzten Kreuzbandes wiederherstellen kann. Eine Langzeitfolge eines Kreuzbandrisses ist die deutlich erhöhte Wahrscheinlichkeit der Ausbildung einer Kniegelenksarthrose – unabhängig von der Art der Behandlung. Eine Vielzahl von Studien kommt zu dem Ergebnis, dass durch spezielle präventive Übungen das Risiko für einen Kreuzbandriss deutlich gesenkt werden kann. (Quelle: Wikipedia)

Mamma-CA

Brustkrebs (medizinisch Mammakarzinom) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen. Er kommt hauptsächlich bei Frauen vor; nur etwa jede hundertste dieser Krebserkrankungen tritt bei Männern auf. In den westlichen Staaten ist Brustkrebs die häufigste Krebsart bei Frauen. Am Brustkrebs sterben mehr Frauen als an irgendeiner anderen Krebserkrankung.

Die meisten Erkrankungen treten sporadisch (zufällig) auf, es gibt aber sowohl erbliche als auch erworbene Risikofaktoren. Neben der Heilung sind der Erhalt der betreffenden Brust und vor allem der Lebensqualität erklärtes Ziel der medizinischen Behandlung.

Die Therapie besteht in der Regel in einer an das Erkrankungsstadium angepassten Kombination aus Operation sowie Zytostatika-, Hormon- und Strahlentherapie. Neue Ansätze aus dem Gebiet der Krebsimmuntherapie werden außerdem durch monoklonale Antikörper (wie z. B. durch die Verabreichung von Trastuzumab oder Pertuzumab) ermöglicht. Das medizinische Vorgehen basiert in hohem Maß auf Erfahrungen aus Studien, folgt oft der evidenzbasierten Medizin und ist in weltweit akzeptierten Leitlinien standardisiert. Zahlreiche nationale und internationale Programme zur Früherkennung und zur strukturierten Behandlung sollen die Mortalität (Sterblichkeit) künftig senken. (Quelle: Wikipedia)

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Allgemeine Informationen zur Lymphdrainage/Ödemtherapie:

Die manuelle Lymphdrainage, welche besonders zur Nachbehandlung operativer Eingriffe eingesetzt wird, ist bereits seit 1991 Teil des therapeutischen Angebots der Bit-Reha.

Gegenwärtig verfügen instgesamt acht Mitarbeiter der Praxis über die Zusatzqualifikation zur Manuellen Lymphdrainge/Ödemtherapie.
Anwendung findet die Manuelle Lymphdrainage vorwiegend kombiniert mit der Kompressionsbehandlung, hautpflegerischen Maßnahmen und spezieller Bewegungstherapie in der Therapieform der Komplexen physikalischen Entstauungstherapie (KPE). Grundlegend ist hier die Einbeziehung anatomischer und physiologischer Gegebenheiten. So beschränkt sich die Behandlung nicht auf eine reine zentripetale Verschiebung der Ödemflüssigkeit, sondern schließt viel mehr die Behandlung der angrenzenden staufreien Körperareale mit ein. Erfahrungsgemäß reicht in den meisten Fällen schon eine Behandlung mit Manueller Lymphdrainage und entstauender Bewegungstherapie aus, um bereits sichtbar Erfolg zu zeigen.

Je nach Schwere des Lymphödems kann jedoch unterstützend zunächst die Kompressionsbehandlung mit Bandagen (Rezeptierung erforderlich) in der Bit-Reha erfolgen, bevor ein Kompressionsstrumpf zum täglichen Tragen angefertigt wird.

  Sie haben noch Fragen?

Wobei ist die Ödemtherapie indiziert?

1. angeborene Fehlbildungen (primäres Lymphödem)
2. bei Störungen des Lymphflusses nach Operationen/Unfällen (im Bereich der Lymphknoten, z.B. Mamma-CA) (sekundäres Lymphödem)
3. eigentständige Erkrankungen, wie z.B. das Lipödem (Fettverteilungsstörung und Fettschwellung

Informationen zur Ödemtherapie bei Tumoren (insb. Mamma-CA) in der Bit-Reha:

• Die Bit-Reha veranstaltet in regelmäßgen Abständen Informationsabende zur Nachbehandlung bei Brusttumoren
• Die Bit-Reha arbeitet mit renomierten Fachhändlern bei der Kompressionstherapie zusammen
• Die Bit-Reha bietet spezielle Aufbau- und Kräftigungskurse bei Mamma-CA an

Die Räumlichkeiten der Bit-Reha verfügen über eine moderne und freundliche Ausstattung mit abgeschlossenen Einzelkabinen, die die Privatsphäre der Patinnen und Patienten bestmöglich wahren.

Eine behinderten gerechte Toilette ist ebenso vorhanden, wie zwei rollstuhlgerecht eingerichtete Kabinen. Zudem sind alle Räume bequem mit einem Aufzug zu erreichen.

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Was sind "Trigger Punkte"?

Jeder Mensch entwickelt im Laufe seines Lebens diese "verklebten Stellen" - die Trigger Punkte. Zu einem schmerzhaften Problem können sie werden, wenn ihre Durchblutung zu gering ist. Diese aktiven Trigger Punkte reagieren dann auf Druck sehr empfindlich mit einem meist austrahlenden Schmerz, den der Patient sofort als "seinen Schmerz" erkennt. Trigger Punkte treten besonders oft in der Schulter- und Nackenmuskulatur, sowie im Bereich des Beckens auf. Grundsätzlich kann jedoch jeder Muskel einen Trigger Punkt entwickeln. Zudem ist es durch den typischen Austrahlungsschmerz möglich, dass der Patient "seinen Schmerz" nicht an der Stelle warhnimmt, an der der Auslöser - der Trigger - dieses Schmerzes liegt.

Therapie und Geschichte:

Die im 19.Jahrhundert noch "Muskelschwielen" genannten Triggerpunkte wurden ab 1900 gezielt erforscht. Das Standardwerk (1983) der amerikanischen Ärzte Travell and Simon beschrieb Entstehungsmeschanismen und Therapiemöglichkeiten der "verklebten Muskulaturstellen" und ist heute weltweit die Grundlage der therapeutischen Vorgehensweise. Auch in der Bit-Reha wird nach diesem Konzept therapiert.

Die Behandlung selbst stellt hohe Anforderungen an den Therapeuten, da die Entstehung der Triggerpunkte sehr komplex ist und Patienten oder auch einzelne Muskeln unterschiedlich reagieren können.

Zu der Behandlung der Triggerpunkte zählt meist eine Kombination verschiedener durchblutungsfördernder Maßnahmen, wie Wärme, Kälte, Dehnungen, speziellen Massagetechniken, aber auch Elektro- und Stoßwellentherapie.
Anforderungen stellt die Therapie auch an die Patienten selbst, da langfristige Erfolge nur mit einem aktiv mitwirkenden und motivierten Patienten erzielt werden können.

Qualifikation und Therapie:

Die optimale Schulung der einzelnen Therapeuten und große Erfahrung des Bit-Reha Teams, das diese Therapie seit 1985 anwendet, gewährleisten jedoch regelmäßig sehr gute Ergebnisse in der Behandlung.

Bundesweit nimmt die Bit-Reha sogar eine Vorreiterrolle in dieser speziellen Therapie ein und veranstaltet Kurse und Vorträge zur Weiterbildung auswärtiger Therapeuten.

Auch Sie können sich bei Fragen rund um die "verklebten Stellen" der Muskulatur (Triggerpunkte) gerne an die Mitarbeiter der Bit-Reha wenden.

Wir lösen Sie die "verklebten Stellen" in der Muskulatur und werden Sie schmerzfrei!

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Zulassungserweiterungen in der Physiotherapie beziehen sich auf die Genehmigung oder Berechtigung eines Physiotherapeuten, bestimmte Behandlungen oder Techniken anzuwenden, die über seine ursprüngliche Ausbildung hinausgehen. Diese Erweiterungen können durch zusätzliche Schulungen, Fortbildungen oder spezielle Zertifizierungen erworben werden.

Beispiele für Zulassungserweiterungen in der Physiotherapie können die manuelle Therapie, die osteopathische Therapie, die Triggerpunkt-Therapie oder die Kinesio-Taping-Technik sein. Diese Techniken erfordern spezielle Kenntnisse und Fähigkeiten, die über die Grundausbildung eines Physiotherapeuten hinausgehen und daher zusätzlich erworben werden müssen.

Die Zulassungserweiterungen ermöglichen es Physiotherapeuten, eine breitere Palette von Behandlungen anzubieten und somit ihre Patienten individueller und gezielter behandeln zu können. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Zulassungserweiterungen in allen Ländern oder Bundesländern automatisch anerkannt sind und es können spezielle Anforderungen für die Zulassungserweiterungen geben, die je nach Land oder Bundesland unterschiedlich sein können.

• Gesichts Lymphdrainagegerätegestützte Krankengymnastik (KGG)
• Manuelle Lymphdrainage (MLD)
• Manuelle Therapie (MT)
• PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation)
• Vojta Therapie
• Reha Sport

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